In anderem Kontext
MARILU – digital und live.
Die Schüler:innen des Mannheimher Bachgymnasiums ziehen nach fünf digitalen Live-Lesungen ein Resümee – zur Autorinnenbegegnung, zu MARILU und zu den großen Fragen des Lebens. „Du kommst auch darin vor“, heißt es.
SWR 2 – Fernsehen
Unter dem Titel „Stadtschreiberinnen in Mannheim und Eisenbach“ berichtete Stefan Foag für das SWR2-Magazin „kunscht!“ unter anderem über das Leben als „Feuergriffel“ über den Dächern von Mannheim.
SWR 2 – Abenteuer Stadtschreiben
Feuergriffel-Stipendiatin Tania Witte
Zu Gast beim SWR2-Magazin „Tandem“ im Gespräch mit Patrick Batarilo, Juli 2019.
Probeer andere zoektermen – Try different keywords
Die Tageszeitung De Gelderlander berichtet über das interdisziplinäre und interkulturelle Projekt von Risk Hazekamp und Tania Witte.
Dinge einsinken
Ein ausführliches Interview zu „bestenfalls alles“ mit dem Bielefelder weird-Magazin, November 2014
Ein Roadtrip auf der Suche nach sich selbst
Im September 2014 veröffentlichte L-Mag ein Interview zum Trilogie-Finale und zu „bestenfalls alles“.
Bayrischer Rundfunk
Tania Witte zu Gast bei „Eins zu Eins. Der Talk“ vom 07.10.2014 – ein Gespräch mit Norbert Joa.
dates
Im Juli 2014 beschäftigte sich das Magdeburger Stadtmagazin dates anlässlich des anstehenden Drag-King-Schnupperworkshops mit dem Thema Drag-Kinging. Die pdf dazu finden Sie hier, das Interview führte und den Text schrieb Vanessa Weiss.
Lust.Ausgerechnet
Im Juni 2013 veröffentlichte das Berliner Magazin Siegessäule zum Start des taz-Fortsetzungsromans „Lust. Ausgerechnet“ ein Interview.
Die pdf dazu finden Sie hier, das Interview führte Martina Weiler.
Sprechen ohne Musik
Ein ausführliches Interview zu „leben nebenbei“ mit dem Bielefelder weird-Magazin, Oktober 2012
Missy Magazine
CayaTe und Shut Up And Speak im Missy Magazine. Hier liegt die pdf des Artikels im Missy Magazine.
Wichtige Korrektur des Shut Up And Speak-Orgateams zu diesem Artikel:
Shut Up And Speak wird, anders als im Artikel dargestellt, nicht von einer einzelnen Künstlerin, sondern von einer vier- bis sechsköpfigen Gruppe Berliner Künstler*innen organisiert.